Eine empirische Studie zum Zusammenhang von Beruf, Geschlecht und Datingchancen
Um der Frage nachzugehen, ob und unter welchen Umständen geschlechtstypische beziehungsweise geschlechteruntypische Berufe dazu führen, dass Frauen und Männer von potenziellen Partnern und Partnerinnen als attraktiv empfunden werden, führten wir ein kleines Experiment durch. Entstanden ist ein Film der die unterschiedlichen Perspektiven der Berufswahl, den Experimentaufbau sowie die bisherigen Ergebnisse der Studie erläutert.
Das Medium Film bietet die Möglichkeit unterschiedliche Sinne anzusprechen und die Thematik wieder in die physische Welt zurück zu führen, die sich so für den/die Betrachter_in besser verorten lässt. Bei der Visualisierung der Inhalte und der Charaktere wurde darauf geachtet, dass bei der Unterscheidung von Frauen und Männern sensibel mit stereotypischen Merkmalen umgegangen wird. Klassische Stereotypen werden dennoch im Film thematisiert und humorvoll sowie plakativ in der Visualisierung und auf der Tonebene vermittelt.
Master-Thesis, UdK Berlin
In Kooperation mit Lena Hipp Ph.D.
und dem Wissenschaftszentrum Berlin
Betreut durch Prof. David Skopec,
Prof. Dr. Kathrin Peters, Jenny Baese
Eine empirische Studie zum Zusammenhang von Beruf, Geschlecht und Datingchancen
Um der Frage nachzugehen, ob und unter welchen Umständen geschlechtstypische beziehungsweise geschlechteruntypische Berufe dazu führen, dass Frauen und Männer von potenziellen Partnern und Partnerinnen als attraktiv empfunden werden, führten wir ein kleines Experiment durch. Entstanden ist ein Film der die unterschiedlichen Perspektiven der Berufswahl, den Experimentaufbau sowie die bisherigen Ergebnisse der Studie erläutert.
Das Medium Film bietet die Möglichkeit unterschiedliche Sinne anzusprechen und die Thematik wieder in die physische Welt zurück zu führen, die sich so für den/die Betrachter_in besser verorten lässt. Bei der Visualisierung der Inhalte und der Charaktere wurde darauf geachtet, dass bei der Unterscheidung von Frauen und Männern sensibel mit stereotypischen Merkmalen umgegangen wird. Klassische Stereotypen werden dennoch im Film thematisiert und humorvoll sowie plakativ in der Visualisierung und auf der Tonebene vermittelt.
Master-Thesis, UdK Berlin
In Kooperation mit Lena Hipp Ph.D.
und dem Wissenschaftszentrum Berlin
Betreut durch Prof. David Skopec,
Prof. Dr. Kathrin Peters, Jenny Baese
Eine empirische Studie zum Zusammenhang von Beruf, Geschlecht und Datingchancen
Um der Frage nachzugehen, ob und unter welchen Umständen geschlechtstypische beziehungsweise geschlechteruntypische Berufe dazu führen, dass Frauen und Männer von potenziellen Partnern und Partnerinnen als attraktiv empfunden werden, führten wir ein kleines Experiment durch. Entstanden ist ein Film der die unterschiedlichen Perspektiven der Berufswahl, den Experimentaufbau sowie die bisherigen Ergebnisse der Studie erläutert.
Das Medium Film bietet die Möglichkeit unterschiedliche Sinne anzusprechen und die Thematik wieder in die physische Welt zurück zu führen, die sich so für den/die Betrachter_in besser verorten lässt. Bei der Visualisierung der Inhalte und der Charaktere wurde darauf geachtet, dass bei der Unterscheidung von Frauen und Männern sensibel mit stereotypischen Merkmalen umgegangen wird. Klassische Stereotypen werden dennoch im
Film thematisiert und humorvoll sowie plakativ in der Visualisierung und auf der Tonebene vermittelt.
Master-Thesis, UdK Berlin
In Kooperation mit Lena Hipp Ph.D.
und dem Wissenschaftszentrum Berlin
Betreut durch Prof. David Skopec,
Prof. Dr. Kathrin Peters, Jenny Baese
© patriciadoleschel, 2023